Meldung vom 5. Juni 2009


ENDSPURT!

 

Nutzen Sie die Gelegenheit, den Kandidaten für den Stadtrat, Michael Hafner, am Wochenende in den Stadtteilen von Freiburg zu treffen. Die Daten finden Sie in der Rubrik "Termine".

 

Meldung vom 4. Juni 2009

 

SAGEN SIE MAL, HERR HAFNER...

 

Die Badische Zeitung hat heute ein Interview mit Herrn Michael Hafner veröffentlicht (nachzulesen auch auf der Homepage der BZ).

 

Dort heißt es u.a.:

Was ist Ihr Lieblingsplatz in Freiburg?
Als Freiburger Bobbele natürlich der Münsterplatz.

Meldung vom 3. Juni 2009

 

NACHLESE ZU QUO VADIS, FREIBURG?

 

Auf positive Resonanz stieß die Veranstaltung der VBU "Quo vadis, Freiburg?" am 2. Juni 2009, an der u.a. Michael Hafner teilnahm. Lebhaft wurde über die Bereiche Bildung, Wirtschaft und Finanzen diskutiert. SWR 4 und TV Südbaden nahmen als Pressevertreter teil.

Meldung vom 2. Juni 2009

 

DIE HEIßE PHASE IST ERÖFFNET

 

Mit einer großen Diskussionsveranstaltung am 2. Juni 2009, die von der Vereinigung Badischer Unternehmerverbände e. V. organisiert wird und an der Michael Hafner als Diskutant teilnimmt, wird die letzte Woche vor der Wahl am kommenden Sonntag eröffnet.

 

Es gilt nochmals alle Kräfte und vor allem alle Stimmen zu mobilisieren, um ein sehr gutes Wahlergebnis für Michael Hafner zu erzielen.

 

Drei Stimmen für Michael Hafner sind drei Stimmen für Fortschritt und Bildung.

Meldung vom 1. Juni 2009

 

KOMPETENZ UND ERFAHRUNG INS RATHAUS

 

Michael Hafner hat am Wochenende viele lange und intensive Gespräche mit Wählerinnen und Wählern in den Stadtteilen in Freiburg geführt. U.a. war er in Lehen, Herdern, Landwasser und in der Altstadt.

 

Die Freiburger freuen sich, dass sich mit Michael Hafner ein gebürtiger Freiburger zur Wahl stellt. Insbesondere wurde in den Gesprächen deutlich, dass kompetente und erfahrene Kandidaten ins Rathaus gesendet werden sollen. "In diesen Krisenzeiten", so hieß es öfters am CDU-Stand, "brauchen wir wieder Persönlichkeiten, die erfahren und kompetent sind."

 

Deshalb: Drei Stimmen für Erfahrung und Kompetenz, drei Stimmen für Michael Hafner.

Meldung vom 27. Mai 2009

 

QUO VADIS, FREIBURG?

 

Am 2. Juni 2009 findet mit den Stadträten Sänger und Harter eine gemeinsame Veranstaltung im Haus der Bauwirtschaft (Holbeinstraße 16, FR-Wiehre, 17.30) statt. „Quo vadis, Freiburg?“, heißt die Frage mit der sich Michael Hafner, Bernhard Sänger und Udo Harter unter der Moderation von Wendelin Graf Kageneck beschäftigen.

 

 

Meldung vom 26. Mai 2009

 

Aufmerksame Leser der "Badischen Zeitung" haben die Kleinanzeigen von Michael Hafner bereits entdeckt. Die verschiedenen Motive haben wir nochmals hier zusammengefasst.

Meldung vom 14. Mai 2009


MICHAEL HAFNER FORDERT WIEDERBESETZUNG DES BAUBÜRGERMEISTERS

 

Michael Hafner teilte in einer aktuellen Presseerklärung mit, dass er sich für die Wiederbesetzung eines Baubürgermeisters ausspricht.

 

Nähere Informationen erhalten Sie unter der Rubrik "Pressemitteilungen".

Meldung vom 23. April 2009


MICHAEL HAFNER GIBT ZIELE SEINER KANDIDATUR BEKANNT

 

"NUR MIT MIR: GRÜNE STADT MIT SCHWARZEN ZAHLEN!"

 

Michael Hafner hat am 23. April 2009 die wichtigsten Ziele seiner Stadtratskandidatur bekannt gegeben.

 

FÜR EINE FORTSCHRITTLICHE BILDUNGSPOLITIK

Ich setze mich dafür ein, dass jedes Kind einen Platz in einem Kindergarten / Betreuung auch unter drei Jahren bekommen kann. Bildungspolitik ist kein „Entweder-oder“, sondern ein „Sowohl-als-auch“. Ideologische Debatten sind nicht zielführend.

 

FÜR EINE GEWISSENHAFTE WIRTSCHAFTSPOLITIK

Ich setze mich dafür ein, dass in der Stadt seriös gewirtschaftet wird. Wer heute Schulden macht, handelt leichtfertig mit der Zukunft unserer Kinder. Als Familienvater möchte ich, dass meine Kinder in einer schuldenfreien Stadt leben und arbeiten können.

 

FÜR EINE NACHHALTIGE ENERGIEPOLITIK UND STADTENTWICKLUNG

Ich setze mich dafür ein, dass die Stadt eine Vorreiterrolle für eine bewusste Energiepolitik und nachhaltige Stadtentwicklung einnimmt. Städtische Gebäude und Einrichtungen sind energiesparend zu sanieren und nachhaltig zu bauen.

 

Meldung vom 12. April 2009

 

HAFNER GEGEN KAUTION IN BASEL-LAND

 

Leserbrief an die Zeitung "Der Sonntag", der in etwas gekürzter Form am 12. April 2009 veröffentlicht wurde: 

 

Mit Interesse und Verwunderung haben wir Ihren Bericht vom 5. April 2009 "Mini-Kundgebung gegen Sozialdumping" gelesen, gemäß welchem sich schweizerische und deutsche Gewerkschafter zu einer "Mini-Kundgebung" gegen Sozialdumping zusammengefunden haben.

Eines vorweg:

Schweizerisches Recht muss - selbstverständlich - auch von deutschen Bauunternehmen, die in der Schweiz arbeiten, eingehalten werden. Besonders die schweizerischen Mindestlöhne sind zu zahlen. Wir wollen in Südbaden auch keine ausländischen Betriebe, die den deutschen Mindestlohn unterschreiten und genauso akzeptieren wir, dass auch die Schweiz die Einhaltung ihres Mindestlohns verlangt und durchsetzt.

Dies alles hat aber sehr wenig mit der Einführung einer Kaution zu tun.

Die Kaution hat das alleinige Ziel, mögliche Verstöße gegen das schweizerische Entsendegesetz zu sanktionieren. Die Kaution kommt damit nicht dem Bauherren, sondern ganz alleine der schweizerischen Kontrollbehörde zu Gute. Dem käme eine Regelung gleich, wie wenn ein Schweizer Autofahrer bei Grenzübertritt nach Deutschland einen Geldbetrag für mögliche Verstöße gegen das Straßenverkehrsrecht hinterlegen müsste.

Die Kaution führt tatsächlich nicht zur Verhinderung von Sozialdumping, sondern sie führt zielgerichtet zur Verhinderung von Wettbewerb.

Der Großteil der deutschen Betriebe kennt die Mindestlöhne in der Schweiz und zahlt diese auch. Zitat des Herrn Nationalrates Gysin auf einer Veranstaltung in Lörrach: "Wegen der Deutschen brauchten wir die Kaution nicht".

Hinzu kommt, dass die Sanktionen der Kontrollbehörden im Kanton Baselland nach unserer Erfahrung regelmäßig - zum Teil erheblich - überhöht und damit nicht korrekt sind.

Mit der Kaution werden wieder einmal die ehrlichen Betriebe bestraft, die sich korrekt anmelden und ordnungsgemäß verhalten.

Es verwundert schon sehr, dass sich der DGB in Südbaden nicht mit uns gemeinsam energisch gegen die Kaution ausspricht, sondern mit seinen schweizerischen Kollegen für die Kaution eintritt.

Betriebe werden es sich allein schon aufgrund der Höhe der zu zahlenden Kaution nicht mehr leisten können, im Kanton Baselland Aufträge anzunehmen. Weniger Aufträge bedeuten weniger Jobs. Das heißt: Die Kaution wird Arbeitsplätze kosten. Auch die von Gewerkschaftsmitgliedern!

Schade, dass diese Konsequenz vom DGB offensichtlich grundlegend verkannt wird.